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Über mich

Theo Koch wurde 1966 geboren. Die Zeichen- und Maltechniken hat er sich zunächst autodidaktisch angeeignet und vertiefte sie später in einem Studium der Kunstpädagogik. Er lebt in Oberursel und arbeitet dort freischaffend als Künstler und Illustrator.


Seine Bilder erzählen in leuchtender Bildsprache von wunderlichen Begebenheiten in der bloßes "bunt" zu echtem farbig wird . In nur einem Bild schaffen es harmloses Obst oder friedliche Hasen die gewohnte Odnung der Welt auf den Kopf zu stellen, um ihre eigenen Geschichten zu erfinden. Der Künstler will keinen rätselreichen Surrealismus betreiben, sondern lebt hier einen magischen und erzählfreudigen "Skurrialismus" aus:

Saftiges Obst, daß sich unverhofft vom Himmel fallen läßt verführt die Einwohner der Stadt zu zügelloser Völlerei. Eine anderer Ort, ein anderes Bild: Was hat der schuldbewußt dreinschauende Hase mit dem Meer angestellt? Und was kommt eigentlich dabei heraus wenn Schweine sich mit Gurken paaren? - schauen sie doch nach!“


Die meisten der auf dieser Website gezeigten Werke können Sie käuflich erwerben, auch Leasing ist möglich. Auch für Auftragsarbeiten und Illustrationen stelle ich mich gerne zur Verfügung.




Ausstellungen

 

  • 2008   Landschaftmuseum Seligenstadt
  • 2009   DPD Zentrale Aschaffenburg
  • 2009   artcafé Macondo,
  • 2010   Stadtbücherei Oberursel
  • 2011   Kongreßhotel KTC Königstein
  • 2012   Delicom Aschaffenburg
  • 2013   Rathaus Königstein
  • 2013   Galerie im Verwaltungsgericht Wiesbaden
  • 2014   Firma Weber Aschaffenburg
  • 2014   Firma delicom Aschaffenburg
  • 2015   Galerie Spundloch Bensheim
  • 2016   Stadtbücherei Oberursel

 


Kunden & Aufträge

 

 

Energieversorgung Offenbach

 

Hotel Intercontinental

 

Galeria-Kaufhof AG

 

 Firma Mesko Oberursel

 

Ravensburger Verlag

 

Westermann Verlag

 

 


Meine Kunst


Seine Bilder erzählen in leuchtender Bildsprache von wunderlichen Begebenheiten in der bloßes "bunt" zu echtem farbig wird . In nur einem Bild schaffen es harmloses Obst oder friedliche Hasen die gewohnte Odnung der Welt auf den Kopf zu stellen, um ihre eigenen Geschichten zu erfinden. Der Künstler will keinen rätselreichen Surrealismus betreiben, sondern lebt hier einen magischen und erzählfreudigen "Skurrialismus" aus:

Saftiges Obst, daß sich unverhofft vom Himmel fallen läßt verführt die Einwohner der Stadt zu zügelloser Völlerei. Eine anderer Ort, ein anderes Bild: Was hat der schuldbewußt dreinschauende Hase mit dem Meer angestellt? Und was kommt eigentlich dabei heraus wenn Schweine sich mit Gurken paaren? - schauen sie doch nach!“